PRÄVENTIONSANGEBOTE
Unsere Maßnahmen zum Gewaltschutz werden kontinuierlich weiterentwickelt.
Unsere Maßnahmen zum Gewaltschutz werden kontinuierlich weiterentwickelt.
Katholische Träger von caritativen Einrichtungen in der Diözese Rottenburg-Stuttgart können sich bei der Anlaufstelle Gewaltschutz des DiCV beraten lassen, um ihren Schutz institutionell passgenau weiter zu entwickeln.
Eine Handreichung "Gewaltschutz" wird aktuell erarbeitet. Bis sie fertig gestellt ist, bietet die Handreichung "Institutioneller Schutz" Anregungen, um eigene Schutzmaßnahmen zu entwickeln und umzusetzen.
Hier finden Sie die Handreichung zum download
Das nächste Fachforum Gewaltschutz findet am 18.06.2024 im Salemer Pfleghof in Esslingen statt und befasst sich mit dem neuen Gewaltschutzkonzept.
Am 18.07.2023 fand das Fachforum zur Achtsamkeit zwischen Anspruch und Wirklichkeit im Gesundheitswesen und der Pflege mit 77 Beteiligten in einer Mischung aus digitalen und präsenten Austauschorten statt. Hier finden Sie die Inputs der beiden Fachvorträge:
Am 5. und 6.10.2022 fand die Tagung Prävention - Aufarbeitung - Gerechtigkeit des Diözesanen Präventionsnetzwerks in Bad Schussenried statt. Eingeladen waren alle an der Thematik interessierte.
Näheres finden Sie im Flyer: Flyer zur Tagung Prävention
In den Jahren 2024-2026 wird das Handlungsfeld der Altenhilfe schwerpunktmäßig für eine Qualitätsentwicklung zum institutionellen Schutz in den Fokus kommen. Einzelne Maßnahmen zur Risikoanalyse in Sozialstationen sind bereits angestoßen. Ein Arbeitsblatt mit Beispielen finden Sie hier
Das folgende Video können Sie im Bereich der Pflege als eine Möglichkeit nutzen, im Team über alle Formen von Übergriffen in der Pflege in den Austausch zu kommen.
Dieses Projekt wird durch Mittel der Glücksspirale bezuschusst.
Hier finden Sie das Schulungsmaterial der Stiftung ZQP:
Gewaltprävention in der Pflege - Stiftung ZQP
Inklusive Video über Gewalt und Demenz
In den Jahren 2017-2020 wurde schwerpunktmäßig der institutionelle Schutz in der Eingliederungshilfe gefördert. Weiterhin gibt es hier den regelmäßigen Fachaustausch über den Qualitätszirkel Prävention in der Eingliederungshilfe. Näheres finden Sie im Wirkungsbericht Prävention in der Eingliederungshilfe. Darüber hinaus bietet die Arbeitshilfe des CBP praktische Unterstützung in der Umsetzung des institutionellen Schutzes.
Im Projekt zur Erarbeitung von Schutzmaßnahmen im Bereich des Gesundheitswesens wurde als ein erstes Instrument zur Sensibilisierung auf sexuelle Übergriffe im Krankenhaus ein Video für den Bereich der Diözesen Rottenburg-Stuttgart und Freiburg angepasst.
Ein weiteres Instrument ist die Risiko-Potential-Analyse im Gesundheitswesen und entsprechende Qualitätsrichtlinien für die Homepage eines Trägers.
PDF-Download der Risiko-Potential-Analyse
Ein Wimmelbild können Sie hier herunterladen
Von 2013-2015 wurde in Zusammenarbeit mit der Universität Ulm der institutionelle Schutz im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe analysiert und schwerpunktmäßig die Risikoanalyse weiterentwickelt. Im Kontext dieses Projekts sind die Ergebnisse in der Buchveröffentlichung festgehalten worden: verantwortlich und achtsam handeln - institutioneller Schutz in der Caritas. Weiteres Material finden Sie hier: Kinder haben Rechte
Nicht nur die Sprachbarriere sondern auch unterschiedliche Kulturverständnisse, Rollenbilder und häufig unstrukturierte Betreuungsformen machen in der Arbeit mit Menschen mit Fluchterfahrungen und Heimatverlust ein achtsames und verantwortliches Handeln zu einer großen Herausforderung. Unterstützung finden Sie in dieser Handreichung institutioneller Schutz in der ehrenamtlichen Flüchtlingsarbeit und in den Materialien in verschiedenen Sprachen.
Handreichung "Institutioneller Schutz in der ehrenamtlichen Flüchtlingsarbeit" als Download