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Türe, die einen Spalt geöffnet ist. Licht kommt in einen dunklen Raum
Intervention bei sexuellem Missbrauch

Verdachtsmomenten konsequent nachgehen und Übergriffe verhindern - Intervention

Wir helfen Menschen, die von Mitarbeitenden aus sozial-karitativen Einrichtungen in der Diözese Rottenburg-Stuttgart sexuell missbraucht wurden. Bei vermuteten oder tatsächlichen sexuellem Missbrauch melden Sie dies bitte an die Stabsstelle als Geschäftsführung der Intervention.

Der Caritasverband der Diözese will unter allen Umständen vermeiden, dass sexueller Missbrauch in seinen Einrichtungen geschieht. Er appelliert daher an alle, die einen sexuellen Übergriff an Minderjährigen, erwachsenen Schutzbefohlenen oder Ratsuchenden beobachtet oder erlebt haben, sich umgehend zu melden. Jedem vermuteten und tatsächlichen Missbrauchsfall wird nachgegangen.

Beauftragter zur Intervention

2012 berief Bischof Gebhard Fürst den Oberstaatsanwalt Daniel Noa zum ehren-amtlich tätigen Caritas-Beauftragten für Intervention des Caritasverbandes der Diözese Rottenburg-Stuttgart.

Als Beauftragter achtet er darauf, dass jedem möglichen Fall von sexuellem Missbrauch durch Mitarbeitende in einer sozial-karitativen Einrichtung in der Diözese Rottenburg-Stuttgart nachgegangen wird und alles Notwendige zum Schutz der Betroffenen getan wird. Zu erreichen ist Herr Noa unter 0800 4 300 400.

Möglichkeiten der Hilfe bei sexuellem Missbrauch

Hilfe über den E-Mail Kontakt

Sie können direkt per Mail oder über unser Kontaktformular mit der Caritas-Beauftragten für Intervention und der Stabsstelle "Schutz vor sexuellem Missbrauch" Kontakt aufnehmen. 

  • Wenn Sie über Ihre eigene, private E-Mail-Adresse die Stabstelle kontaktieren möchten, schreiben Sie einfach eine Mail an intervention@caritas-dicvrs.de
  • Sie können auch unser Kontaktformular verwenden, um der Stabsstelle Ihr Anliegen zu schildern. Ihr Eintrag wird innerhalb von zwei Arbeitstagen beantwortet

Sie können Ihre Meldung auch anonym abgeben und brauchen Ihren Namen nicht zu nennen. Die Vertraulichkeit Ihrer Daten ist uns sehr wichtig. Alle Eingaben, die Sie machen, werden uns verschlüsselt übermittelt.

Hilfe telefonisch

Unter 0800 4300400 können Sie zu den üblichen Bürozeiten (innerhalb Deutschlands kostenfrei) Ihre Beobachtungen melden. Ist das Telefon nicht besetzt, sprechen Sie Ihre Bitte um Rückruf auf den Anrufbeantworter.
Erhärtet sich der Verdacht auf sexuelle Gewalt durch eine/-n Mitarbeitende/n des Caritasverbandes oder seiner Einrichtungen, wird mit Ihnen das weitere Vorgehen vereinbart. Sie erhalten - je nach Anliegen - sowohl pädagogisch-fachliche als auch juristische Beratung.

Hinweis: Wir bitten sehr darum, dieses Angebot nicht durch Testanfragen zu missbrauchen; diese gefährden nur die schnelle Behandlung echter Anfragen.

Selbsthilfeangebote

Von sexueller Gewalt Betroffene treffen sich auch in Selbsthilfegruppen. Über die folgenden Adressen können Sie Kontakt zu einer Selbsthilfegruppe aufbauen:

  • www.wildrose-stuttgart.de
  • www.frauenberatung-fetz.de
  • www.gottes-suche.de
  • www.anonyme-alkoholiker.de

Ein Magazin, dass von Betroffenen und Angehörigen herausgegeben wird, findet sich unter

  • www.weil-wir-so-viele-sind.de

Auch für Angehörige von Menschen, die sexuelle Gewalt erfahren haben, hat sich eine Selbsthilfegruppe gebildet:

  • www.shg-freiberg.de
Hilfe durch eine Beratungsstelle

Hier können Sie sich über eine Beratungsstelle der Caritas in Ihrer Nähe informieren.

Weitere Beratungsstellen der Diözese und anderer Träger, die zum Thema sexueller Missbrauch beraten, finden Sie in der Liste rechts als Download.

Eine Liste der Beratungsstellen finden Sie hier

 

Telefonisches Hilfsangebot für „tatgeneigte“ Personen

Die Behandlungsinitiative Opferschutz (BIOS-BW) e.V. bietet ab sofort im Rahmen des Präventionsprojektes "Keine Gewalt - und Sexualstraftat begehen" telefonische therapeutische Hilfestellungen für Menschen an, die befürchten, eine Straftat zu begehen. Insbesondere Personen mit sexuellen Phantasien gegenüber Kindern oder zu Gewalttaten neigende Personen können dieses kostenlose und anonyme Angebot nutzen.

Bundesweite kostenfreie Hotline: 0800 70 222 40

(Montag bis Freitag, jeweils 9.00-18.00 Uhr)

Die Corona-Krise stellt unsere Gesellschaft vor eine nie dagewesene Herausforderung. In unsicheren Zeiten wie diesen sehen sich viele Menschen mit vielen Themen konfrontiert. Gesundheitliche Sorgen, existenzielle Ängste, finanzielle Engpässe, behördlich angeordnete häusliche Quarantäne oder etwaige Ausgangsbeschränkungen sowie der Verzicht auf sportliche Betätigung im Verein und vieles beschäftigen die Bürgerinnen und Bürger in Deutschland in den kommenden Wochen. Insbesondere die soziale Isolation wird für viele Menschen und Familien schwer zu bewältigen sein.

Aus psychologischer Sicht kann besonders eine drohende vollständige oder zumindest teilweise Ausgangssperre die Gefahr bestimmter Straftaten erhöhen. Gefühle der Einsamkeit oder Langeweile, Isolation, eine mediale Zunahme von Gefahrennachrichten und finanzielle Nöte aufgrund zunehmender beruflicher Unsicherheiten hinterlassen Spuren und führen zu einer Zunahme des Belastungserlebens. Depressionen, in manchen Fällen auch eine erhöhte Suizidgefahr sowie aggressives Verhalten können Begleiterscheinungen sein.

Aus forensischer Sicht kommt eine weitere Problematik hinzu: Innerfamiliäre Straftaten könnten zunehmen. Hierbei bereitet insbesondere Sorge, dass sich kindliche Opfer im innerfamiliären Raum derzeit rund um die Uhr im Zugriffsbereich eines potenziellen Täters aufhalten, weil Kitas und Schulen geschlossen sind. Außerdem wissen wir aus der Therapie mit Konsumenten von Missbrauchsabbildungen im Internet, dass Faktoren wie Langeweile und Isolation zu einem erhöhten Konsum dieser illegalen Inhalte führen. Hinzu kommt noch, dass das Gefühl des "Herunterfahrens aller Institutionen" den Eindruck entstehen lassen kann, die Justiz werde bestimmte Straftaten nicht herausfinden oder verfolgen, so dass auch in dieser Hinsicht eventuell wichtige Hemmungen zwischendurch wegbrechen. Auch Fälle von häuslicher Gewalt können derzeit zunehmen.

BIOS-BW e.V. hält daher therapeutische Angebote in Zeiten der Corona-Krise für unverzichtbar. "Opferschutz ist wichtig wie nie! Wir müssen zeigen, dass wir da sind", so Klaus Böhm, erster Vorsitzender von BIOS-BW. "Es gibt Unterstützungsmöglichkeiten, die helfen, die Krise zu bewältigen. Und diese wollen wir den Menschen an die Hand geben." Sollte eine betroffene Person den Drang verspüren, übergriffig zu werden oder strafrechtlich relevante Inhalte konsumieren zu wollen, kann er oder sie unter der o.g. Hotline bei "Keine Gewalt - und Sexualstraftat begehen" anrufen. Kostenlos und anonym ist dann eine psychologische Beratung in der Krise über das Telefon möglich.

Bereits seit dem 1.1.2019 wird das BIOS-Therapieangebot für Menschen, die unter einer pädophilen Störung leiden, vom Spitzenverband der Krankenkassen (GKV) anerkannt und von dort aus finanziert. BIOS-BW unterhält seit 2015 das Präventionsprojekt "Keine Gewalt und Sexualstraftat" begehen. Seit Gründung wurden 505 Personen im Projekt in Baden-Württemberg behandelt.

Button Übersicht
  • Kontakt
Caritasverband der Diözese Rottenburg-Stuttgart e.V.
Stabsstelle Schutz vor sexuellem Missbrauch
Strombergstraße 11
70188 Stuttgart
0800 4 300 400
0800 4 300 400
intervention@caritas-dicvrs.de
Caritas-gegen-missbrauch.de

Weitere Informationen

PDF | 387,4 KB

Persönliche Checkliste bei vermutetem sexuellen Missbrauch

PDF | 76,3 KB

Handlungsablauf Intervention bei Verdacht auf sexuellen Missbrauch

PDF | 849,7 KB

Leitlinien des Caritasverbandes der Diözese Rottenburg-Stuttgart zum Schutz vor sexuellem Missbrauch

Leitlinien des Caritasverbandes der Diözese Rottenburg-Stuttgart zum Schutz vor sexuellem Missbrauch
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Schnellzugriffe

  • Intervention
  • Prävention
  • Aufarbeitung

Wichtige Dokumente

  • Handreichung Institutionelles Schutzkonzept
  • Leitlinien des DiCV
  • Jahresbericht 2019

Nützliche Links

  • Informationsservice des DCV
  • Hilfe bei Missbrauch / Prävention der DRS
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  • Datenschutz: www.caritas-rottenburg-stuttgart.de/datenschutz
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